Dienstag, 19. April 2011

Lady Lara, Berlin

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Ich rief sehr kurzfristig an und bat um einen Termin in 10 Minuten. Das war ihr zu knapp, weil sie noch etwas aufräumen musste. Aber schon nach 40 Minuten hatte sie Zeit für mich.

Ich klingelte und nachdem ich im Treppenhaus war wusste ich zunächst nicht wohin ich gehen sollte, doch nach kurzer Pause öffnete sich im 1. OG eine Tür woraufhin ich nach oben eilte.

Mir öffnete eine schöne Dame mit langen schwarzen Haaren die Tür. Ich wurde in das Verlies geleitet und dort eingeschlossen, bis Lady Lara für mich Zeit hatte.

Der Vorhang glitt zurück und ich sah durch die Gitterstäbe das freundliche wunderhübsche Gesicht von Lady Lara. Sie hatte Ihre Haare wieder schwarz gefärbt und trug eine Korsage. Sie sah elegant aus und nahm mich mit in ein Begrüßungszimmer.

Nachdem ich erklärt hatte, dass ich mich gerne überraschen lasse und gerne nichts sehe unterbrach mit Lady Lara und sagt, dass sie eigentlich nur wissen müsste, welche Tabus ich hätte. Ich glaube für einen Studiobesucher habe ich nicht so viele Tabus. Spuren wären mir sogar egal, aber sie sagt mir, dass sie grundsätzlich versuche Spuren zu vermeiden. Anal ist auch nicht so mein Ding. Dafür beichtete Ich ihr, dass ich extrem darauf stehe, wenn meine Nipple mit Fingernägeln gequält werden. Sie fragte mich dann noch ob Facesitting für mich ok wäre, was ich begierig bejahte.



Sie geleitete mich durch ein faszinierend strahlend weißes Studio in ein sauberes Badezimmer in dem ich mich Duschte und auf Lady Lara wartete.

Als Sie kommen hörte fing sie auch schon an mit mir durch die Tür zu sprechen, sie war böse, weil ich nicht demütig auf dem Boden kniend auf sie gewartet hatte, dass hatte sie nämlich durch die leicht durchscheinende Badezimmertür sehen können ... aber sie war nicht zu böse.

Sie sagt zu mir ich solle sie ansehen um zu wissen, was ich verpassen würde. Ich sah nur dass sie eine extravagant schöne Korsage und ein durchscheinendes Edles Kleid trug ... dann sah ich nur noch ihr wunderschönen Beine. Ich bekam ein Harness auf den Kopf, durch das ich nichts mehr sehen konnte und auch der Mund war damit verschlossen. Ich konnte aber noch etwas Reden und bekam problemlos Luft. Meine Nase schaute noch aus dieser Fesselung hervor, worüber ich später noch sehr dankbar sein durfte.

Ich war blind. Sie führte mich in das Studio und fesselte mich dort im Stehen gestreckt an die Wand. Die ganze Zeit machte sie Bemerkungen, wie sehr sie sich freut mit mir spielen zu können und dass sie mich als neuer Sklave besonders intensiv begutachten würde. Sie wirkte authentisch und ich fühlte mich behaglich.

Als ich gefesselt war aktivierte sie einen Stromgenerator mit dem Sie meine Nippel und meinen Schwxxz bearbeitete. Es fühlte sich an wie fiese kleine Stiche ... sie wolle meine Reflexe testen. Zwischendurch spielte sie immer mit meinen Nippel und mit meinem Schwxxz, was ich sehr genoss.

Ich bekam Klammern mit einer Kette an die Nippel (was ich eigentlich nicht so mag, aber ihretwegen wollte ich es unbedingt aushalten). Sie machte mich los und ich musste mich auf eine Liege legen. Auf dieser wurde ich sehr stark mit allerlei Gurten und Folie gefesselt. Es fühlte sich irre gut an. Ich war daraufhin wirklich bewegungsunfähig.

Sie kam von hinten über mich und setzte sich auf mein Gesicht ... ohne Höschen wie mir erst nach und nach bewußt wurde. Sie spielte mit meinen Nippeln und mit meinem Schwxxz und ich zerfloss vor Glück.

Sie spielte härter mit meinem Schwxxz. Ich weiss nicht genau was sie getan hat. Es piekste etwas .. vor allem wenn mein Schwxxz härter wurde ... es war unangenehm und Geil zu gleich ... ich war mir nicht sicher ob ich es wagen durfte geiler zu werden .....

Zwischendurch bin ich einmal fast gekommen. Ich rief um "Hilfe" und ich dachte es wäre zu spät. Aber sie half mir ausgezeichnet nicht zu kommen, obwohl mein Schwxxz schon zuckte. Sie sagte mir ich solle an etwas anderes denken und haute meinen Schwxxz ... aber nicht zu schlimm. Es hat prima geholfen und ich konnte am Ende der Session noch richtig kommen.

Sie spielte noch lange mit mir und ich war wunderschön geil. Sie sagte mir, dass sie mich jetzt richtig geil machen würde und ich aber nicht kommen dürfte bis sie es mir erlaube. Das war hart. Aber auch sehr gut. Sie sagt sei würde dafür sorgen, dass sie meine Nase schön tief zwischen Ihren Schamlippen stecken würde, und das tat sie auch. Es war herrlich. Ich flehte Sie an kommen zu dürfen und sie erlaubte es mir unter der Bedingung, dass sie mich dabei schön Hören könne.

Es war ein wunderschöner Orgasmus.

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Sie befreite mich von der Maske und meinen Fesseln. Wir quatschten noch eine Zeitlang sehr nett und nach einer kurzen Dusche entließ sie mich pünktlich für meinen Zug nach Hause.

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