Dienstag, 19. April 2011

Black Rose Natascha, Köln

Nachdem ich am Vorabend einen Termin mit Natascha ausgemacht hab schlug ich am nächsten Tag per SMS vor, dass Natascha mir nur die Tür öffnet und ich dann ohne Sie zu sehen ins Bad verschwinde, meinen Obulus auf die Spüle lege und mir dann eine Atemreduktionsmaske aufsetze. Ich hatte mir also eine direkte Session ohne Vorgeschpräch gewünscht. Selbstverständlich habe ich zusätzlich meine Tabus mitgeteilt.

Ich bekam per SMS die Antwort, dass mich Mistress Katarina in das Studio Art of Domination hereinlassen würde und mich ins Bad geleiten würde. So geschah es dann denn auch und sie hat mich ausserdem auch noch komplett in Latex eingekleidet. Zum Schluss bekamm ich noch eine Gasmaske mit langem Schlauch aufgesetzt. So habe ich dann knieend auf meine Herrin gewartet.

Nach kurzem Warten kam Natascha dann und ich konnte ihre schönen in Latex gekleideten Beine sehen. Zunächst traute ich mich nicht sie anzusehen, doch sie sah mir immer wieder tief in die Augen. Sie hat ein sehr schönes niedliches Lächeln.

Zuerst bearbeitete sie meine Brustwarzen mit ihren Fingernägeln. Das machte mich sehr an und ich mein Stöhnen feuerte sie noch mehr an. Immer wieder raubte sie mir die Luft, indem sie den Schlauch der Gasmaske regelmäßig zuhielt. Einmal hielt sich sich den Schlauch auch zwischen Ihre Beine und das machte mich richtig an.

Nach der Untersuchung meiner Brustwarzen und meines restlichen Körpers sollte ich mich hinstellen und dann begann sie mich wie ein Paket zu verschnüren. So von Kopf bis Fuss verschnürt sollte ich mich auf die Latexstreckbank legen auf die sie mich komplett festschnürte. Jetzt war ich ihr vollkommen ausgeliefert. Sie setzte sich auf mich. Spielte mit meinem Körper und mit meinen Brustwarzen und ich bettelte um eine Erziehung mit Strom.

Kurzerhand schloss sie mehrere Elektroden an meinem Schw... an und quälte und verwöhnte mich auf diese Weise. In einem Rausch aus Stromstößen, Luftmangel und ihren herrlichen Fingernägeln an meinen Brustwarzen durft ich dann endlich kommen.

Positiv fand ich, dass Natascha sehr nett und erfahren ist. Sie ist auf meine Wünsche eingegangen und war auch am Telefon sehr nett. Sie scheint sich in Punkto Latex gut auszukennen. Wichtig war mir auch, dass ich noch relativ kurzfristig (Vorabend) einen Termin bekommen habe.

Negativ fand ich Mistress Katharina, die zwar gut aussieht, aber mit der ich einfach nicht auf der gleichen Wellenlänge liege. Vielleicht war sie auch beleidigt, weil ich eine Session bei Natascha und nicht bei Ihr gebucht hatte.

Natascha ist nicht unbedingt super hübsch, aber ihr nettes Lächeln ist ein guter Ausgleich dafür. Preis ist IMHO etwas zu hoch. Hm ... OK Latex ist immer teuer ...

Insgesamt kann ich Natascha durchaus empfehlen, auch wenn sie nicht meine 1. Wahl für eine erneute Session ist. Im Art Of Domination werde ich vermutlich die Finger von Mistress Katharina lassen.

Acht Stunden Miss Lisa, Bochum

Einer der krassesten Tage meines Lebens.


Ich durfte eine acht (!!) stündige Langzeiterziehung im Bizarren Stahlwerk in Bochum erleben.


Ich bin immer noch ganz benebelt und versuche gerade diesen Tag Revue zu passieren.


Um 13 Uhr war ich mit Miss Lisa verabredet. Ich hatte schon einiges Gutes von Ihr gelesen und ich freute mich sehr auf unsere Session. Ich war etwas zu früh in Bochum angekommen und bin noch etwas durch die Stadt geschlendert.


Pünktlich um 13 Uhr klingelte ich im Stahlwerk.


Die Tür öffnete sich. Miss Lisa stand zusammen mit Amazone Black C hinter der Tür. Ich hatte mir gewünscht auf ein Vorgespräch zu verzichten, sodass ich jetzt direkt abgeführt wurde und in ein Spielzimmer gebracht wurde.


Dort wurde ich auf die Knie befohlen und Miss Lisa suchte direkt nach meinen Nippel, um Sie mit Ihren Fingernägeln zu bearbeiten (das macht mich so süchtig).


Teils wurde ich ausgezogen, teils zog ich mich aus. Beide Ladies spielten abwechselnd mit mir. (Amazone von hinten an meinen Nippeln *schmacht*)


Dann wurde ich in einen Käfig gestellt und meine Arme wurde gefesselt. Ich war so schön geil.


Ich wurde bei angenehmer Musik alleine gelassen.


Im Laufe des Tages wurde ich in diversen Stellungen gefesselt und verpackt. Die Details überlasse ich allerdings lieber Eurer Fantasie  Denkt dran .. es waren insgesamt 8 Stunden!


Ich hatte allerhöchstens mit 5 Stunden gerechnet - aber auch darauf hingewiesen, dass ich nicht vermisst würde, falls es länger würde und dass man sich an meinem Geldbeutel bedienen dürfte


Ich fühlte mich sicher, denn es wurde immer wieder von verschiedenen Herrinnen nach mir gesehen und es wurde darauf geachtet, dass ich immer genug zu trinken hatte … und ich wurde immer wieder entsetzlich geil gemacht… Meine bösen Nippel machen mich viel zu kontrollierbar *fg*


Jedes mal war ich kurz vorm Kommen und mein Gehirn wurde dadurch bestimmt 20x vollständig ausgeschaltet. Ich hätte alles für Miss Lisa getan. Alles!


Zwischendurch musste ich mit Nylons und Höschen anziehen. Danach fuhren wir zu dritt in die Stadt … ein aufregendes Erlebnis, bei dem auch ein Geldautomat eine Rolle gespielt hat


Als wir "fertig" waren führten Miss Lisa und ich noch ein langes sehr angenehmes Nachgespräch. Sie erzählte mir, wie riskant es ist eine Session nur anhand eines Fragebogen und nicht mit einem Vorgespräch zu beginnen, aber sie freute sich, weil sie gemerkt hat, wie gut mir die Session gefallen hat. Ich bin tief von Miss Lisa beeindruckt. Die Chemie zwischen uns hat 100% gepasst. Ich bin süchtig nach Ihr!


Es war für mich einer der schönsten und intensivsten Tage meines Lebens und ich werden ihn niemals vergessen.


Kleiner Nachtrag: Zum Glück lagen in meinem Hotel zwei Pflaster. Sonst hätte ich den folgenden Tag nicht überlebt

Lady Lara, Berlin

http://www.kates-palace.com/lady-lara.php

Ich rief sehr kurzfristig an und bat um einen Termin in 10 Minuten. Das war ihr zu knapp, weil sie noch etwas aufräumen musste. Aber schon nach 40 Minuten hatte sie Zeit für mich.

Ich klingelte und nachdem ich im Treppenhaus war wusste ich zunächst nicht wohin ich gehen sollte, doch nach kurzer Pause öffnete sich im 1. OG eine Tür woraufhin ich nach oben eilte.

Mir öffnete eine schöne Dame mit langen schwarzen Haaren die Tür. Ich wurde in das Verlies geleitet und dort eingeschlossen, bis Lady Lara für mich Zeit hatte.

Der Vorhang glitt zurück und ich sah durch die Gitterstäbe das freundliche wunderhübsche Gesicht von Lady Lara. Sie hatte Ihre Haare wieder schwarz gefärbt und trug eine Korsage. Sie sah elegant aus und nahm mich mit in ein Begrüßungszimmer.

Nachdem ich erklärt hatte, dass ich mich gerne überraschen lasse und gerne nichts sehe unterbrach mit Lady Lara und sagt, dass sie eigentlich nur wissen müsste, welche Tabus ich hätte. Ich glaube für einen Studiobesucher habe ich nicht so viele Tabus. Spuren wären mir sogar egal, aber sie sagt mir, dass sie grundsätzlich versuche Spuren zu vermeiden. Anal ist auch nicht so mein Ding. Dafür beichtete Ich ihr, dass ich extrem darauf stehe, wenn meine Nipple mit Fingernägeln gequält werden. Sie fragte mich dann noch ob Facesitting für mich ok wäre, was ich begierig bejahte.



Sie geleitete mich durch ein faszinierend strahlend weißes Studio in ein sauberes Badezimmer in dem ich mich Duschte und auf Lady Lara wartete.

Als Sie kommen hörte fing sie auch schon an mit mir durch die Tür zu sprechen, sie war böse, weil ich nicht demütig auf dem Boden kniend auf sie gewartet hatte, dass hatte sie nämlich durch die leicht durchscheinende Badezimmertür sehen können ... aber sie war nicht zu böse.

Sie sagt zu mir ich solle sie ansehen um zu wissen, was ich verpassen würde. Ich sah nur dass sie eine extravagant schöne Korsage und ein durchscheinendes Edles Kleid trug ... dann sah ich nur noch ihr wunderschönen Beine. Ich bekam ein Harness auf den Kopf, durch das ich nichts mehr sehen konnte und auch der Mund war damit verschlossen. Ich konnte aber noch etwas Reden und bekam problemlos Luft. Meine Nase schaute noch aus dieser Fesselung hervor, worüber ich später noch sehr dankbar sein durfte.

Ich war blind. Sie führte mich in das Studio und fesselte mich dort im Stehen gestreckt an die Wand. Die ganze Zeit machte sie Bemerkungen, wie sehr sie sich freut mit mir spielen zu können und dass sie mich als neuer Sklave besonders intensiv begutachten würde. Sie wirkte authentisch und ich fühlte mich behaglich.

Als ich gefesselt war aktivierte sie einen Stromgenerator mit dem Sie meine Nippel und meinen Schwxxz bearbeitete. Es fühlte sich an wie fiese kleine Stiche ... sie wolle meine Reflexe testen. Zwischendurch spielte sie immer mit meinen Nippel und mit meinem Schwxxz, was ich sehr genoss.

Ich bekam Klammern mit einer Kette an die Nippel (was ich eigentlich nicht so mag, aber ihretwegen wollte ich es unbedingt aushalten). Sie machte mich los und ich musste mich auf eine Liege legen. Auf dieser wurde ich sehr stark mit allerlei Gurten und Folie gefesselt. Es fühlte sich irre gut an. Ich war daraufhin wirklich bewegungsunfähig.

Sie kam von hinten über mich und setzte sich auf mein Gesicht ... ohne Höschen wie mir erst nach und nach bewußt wurde. Sie spielte mit meinen Nippeln und mit meinem Schwxxz und ich zerfloss vor Glück.

Sie spielte härter mit meinem Schwxxz. Ich weiss nicht genau was sie getan hat. Es piekste etwas .. vor allem wenn mein Schwxxz härter wurde ... es war unangenehm und Geil zu gleich ... ich war mir nicht sicher ob ich es wagen durfte geiler zu werden .....

Zwischendurch bin ich einmal fast gekommen. Ich rief um "Hilfe" und ich dachte es wäre zu spät. Aber sie half mir ausgezeichnet nicht zu kommen, obwohl mein Schwxxz schon zuckte. Sie sagte mir ich solle an etwas anderes denken und haute meinen Schwxxz ... aber nicht zu schlimm. Es hat prima geholfen und ich konnte am Ende der Session noch richtig kommen.

Sie spielte noch lange mit mir und ich war wunderschön geil. Sie sagte mir, dass sie mich jetzt richtig geil machen würde und ich aber nicht kommen dürfte bis sie es mir erlaube. Das war hart. Aber auch sehr gut. Sie sagt sei würde dafür sorgen, dass sie meine Nase schön tief zwischen Ihren Schamlippen stecken würde, und das tat sie auch. Es war herrlich. Ich flehte Sie an kommen zu dürfen und sie erlaubte es mir unter der Bedingung, dass sie mich dabei schön Hören könne.

Es war ein wunderschöner Orgasmus.

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Sie befreite mich von der Maske und meinen Fesseln. Wir quatschten noch eine Zeitlang sehr nett und nach einer kurzen Dusche entließ sie mich pünktlich für meinen Zug nach Hause.

Dominaranking 1. Version

So, in meiner Seitenleiste habe ich jetzt gerade die erste Version meines persönlichen Dominarankings fertiggestellt. Dabei handelt es sich natürlich nur um meinen persönlichen Eindruck und Geschmack. Ich hoffe es fühlt sich niemand auf den Schlips getreten.